sMAIL bringt Mitarbeiter-App an den Start und digitalisiert seine Prozesse

Die Idee von einer eigenen Mitarbeiter-App entstand bei sMAIL | GEA Post-Service bereits im Jahr 2020. Über 250 Mitarbeiter hat sMAIL sowohl im gewerblichen Bereich, im Außendienst, als auch in der Verwaltung beschäftigt. Besonders die interne Kommunikation und der Informationsfluss erfolgten durch den dezentralen Einsatz vieler Mitarbeitenden an unterschiedlichen Standorten oft beschwerlich und zeitlich versetzt. Eine optimierte, digital gestützte Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden im Außendienst und der Verwaltung soll die vom Unternehmen genannte Mitarbeiter-App „Miri“ als Mehrwert hervorbringen. Notwendige Informationen sollten Mitarbeitende künftig in digitaler Form auf ihr Smartphone erhalten und entsprechend einfacher und zügiger reagieren können, als bisher, wo alles in Papierform auf dem „Hauspostweg“ transferiert wurde. Mit zeitlichen Verzögerungen und der „Papierverschwendung“ soll jetzt aber Schluss sein.

Durch die Digitalisierung vieler Arbeitsschritte innerhalb der Verwaltung sollen langfristig Kosten eingespart, die Effizienz gesteigert und der interne Austausch dank Echtzeit-Kommunikation vereinfacht werden. Nachhaltigkeit und Innovation durch Digitalisierung lautete das Credo dieses Projekts des Briefdienstleisters. Die Mitarbeiter-App wurde von der bytecore UG im Norden Deutschlands entwickelt – ein Partner, mit dem sMAIL bereits seit über zwei Jahrzehnten zusammenarbeitet. Eine „fertige“ Employee-App kam für den Post­dienst­leister nicht in Frage. Die App soll explizit auf die Anforderungen des Briefdienstleisters und die seiner Mitarbeitenden zugeschnitten und spezifiziert sein und somit individualisierte Anpassungsmöglichkeiten bieten können – globale, unflexible Standardlösungen sind in dieser besonderen Sparte für sMAIL keine Option.

Dafür nahm das Unternehmen auch eine längere Entwicklungszeit in Kauf. Das Roll-out von Miri erfolgte nach gut zwei Jahren der Programmierung im Februar 2023. Mit Miri schafft sMAIL für seine Mitarbeitende ein moderneres Arbeitsumfeld und eine bessere Integration der Belegschaft durch eine nachhaltige, mobile Informationsplattform. Das Fazit: Ein gelungenes Projekt und eine Bereicherung für Unternehmen und Beschäftigte.

500 Euro-Spende für krebskranke Kinder

Jedes Jahr unterstützen wir zur Weihnachtszeit gemeinnützige Organisationen mit einer Spende. In diesem Jahr ging unsere Spende an den Förderverein für krebskranke Kinder in Tübingen.

Der Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e. V. kümmert sich auf bewundernswerte Art und Weise um krebskranke Kinder, deren Eltern, Geschwister und Großeltern. Hierbei geht es in erster Linie darum, den betroffenen Familien mit diversen Projekten und Therapien direkt zu helfen. Darüber hinaus unterstützt der Förderverein auch die Kinderkrebsforschung mit finanziellen Mitteln. Wirksame und neuartige Therapien konnten dadurch realisiert werden.

Das gesamte und umfangreiche Engagement für krebskranke Kinder wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Wenn Sie mehr darüber erfahren oder helfen wollen, dann finden Sie hier alle Infos: Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen

sMAIL deliveRT klimaneutral

Mit dem deliveRT Paketschrank am Reutlinger Rathausplatz, hat die Stadt Reutlingen bereits im vergangenen Jahr ein Pilotprojekt gestartet, bei dem die „Reduzierung der innerstädtischen Verkehrsbelastung durch intelligente Paketzustellung und -steuerung in der Stadt Reutlingen“ im Fokus steht.

Das Ziel ist es, bis zum Jahr 2030 eine 50-prozentige emissionsfreie Paketzustellung zu fordern. Dies betrifft vor allem die so genannten „Letzten Meile“, d.h. die Paketzustellung beim Endkunden.

Hier kommen wir als Kooperationspartner ins Spiel: Als lokales Logistikunternehmen haben wir das zentrumsnahe Paket-Depot (Micro Hub) eingerichtet. Hier werden die Pakete angeliefert und von uns auf der „Letzten Meile“ emissionsfrei zum Paketeschrank geliefert. Weitere Paketschränke der Firma pakadoo GmbH sind bereits in Planung.

Einfach registrieren und Pakete schnell und bequem rund um die Uhr abholen. Nähere Infos hierzu finden Sie auf der Homepage der Stadt Reutlingen.

VITAMIN-
BOMBE

Presseartikel erschienen am 10.10.2022 im Reutlinger Generalanzeiger

Klimaneutrale Zustellfahrzeuge bei Versanddienst S-Mail/GEA Post-Service im Einsatz

Versanddienst S-Mail/GEA Post-Service übernimmt fünf emissionslose Transportfahrzeuge und setzt damit ein klares Zeichen für den klimaneutralen Versand

REUTLINGEN. Was ist denn das? Der ein oder andere hat es vielleicht schon einmal in Aktion gesehen: Das vollelektrische Zustellfahrzeug der S-Mail/GEA Post-Service GmbH düst seit November letzten Jahres durch das gesamte Reutlinger Stadtgebiet – und das ganz ohne Lärm und Abgase. Das umweltfreundliche Fahrzeug ist batteriebetrieben und fährt deshalb komplett emissionslos. Nach einer Testphase wurde die klimaneutrale Flotte am Donnerstag um fünf Fahrzeuge der Firma Bemotec erweitert.

Bis zu sechs Stunden
Mit einer Reichweite von 50 bis 60 Kilometer können die Transportwagen bis zu sechs Stunden am Stück im Einsatz sein – egal ob Sonne oder Sturm, denn die Kyburz genannten Gefährte wurden mit einem Dach ausgestattet, wie Bemotec-Geschäftsführer Peter Herrmann erzählt.

Laufen die Zustellfahrzeuge auf Hochtouren, erreichen sie eine maximale Geschwindigkeit von 45 Kilometern in der Stunde. Ein zweiter Gang, welcher sich bei sechs Stundenkilometern einpendelt, macht das Fahrzeug fußgängerzonentauglich. »Damit ist es eines von nur wenigen für die Fußgängerzone zugelassenen Fahrzeuge«, so Herrmann. Das ist für die Zusteller natürlich praktisch, wie Wolfgang Schmid, der Geschäftsführer von S-Mail/GEA Post-Service, feststellt. »Die Wagen sind bei unseren Angestellten sehr beliebt«, erzählt er.

Perfekt für den Versand
Wegen der automatischen Parkbremse würden sie beim Zustellen einiges an Zeit sparen, da die Bremse nicht ständig angezogen und wieder gelöst werden muss – wenn das Fahrzeug steht, dann bewegt es sich nicht vom Fleck, komme, was da wolle. Besonders in Gebieten, die am Hang liegen, sei das bei dieser Tätigkeit von Vorteil. Hergestellt werden die Fahrzeuge in der Schweiz. Dort seien bereits über 12.000 Stück im Einsatz, wie Peter Herrmann berichtet.

Auch S-Mail kann sich eine Ausweitung auf elektrische Zustellfahrzeuge gut vorstellen. »Hätten wir zusätzlich noch einen Anhänger, könnte ein Kyburz ein ganzes Auto ersetzen«, überlegt der Geschäftsführer. Damit wird umweltfreundliches Fahren und Transportieren im Alltagsgeschäft ermöglicht und außerdem ein Zeichen für den klimaneutralen Versand gesetzt. (GEA)

(Pressetext: Reutlinger Generalanzeiger - 21.03.2022)

Wir liefern frisches Obst an Erstklässler

Als lokaler Post­dienst­leister sorgen wir bereits seit über 20 Jahren im Raum Neckar-Alb für die Abholung und den Versand von Briefen und unterstützen darüber hinaus zahlreiche soziale Projekte in der Region.

Zum Schulstart haben wir mit unserer „Obstaktion für Erstklässler“ ein neues Projekt gestartet: Wir versorgen Reutlinger Grundschulen bis zu den Weihnachtsferien wöchentlich und kostenlos mit frischem Obst und liefern Erstklässlern damit eine Extraportion Vitamine!

Wenn Wahlen Geschäfte beleben

REUTLINGEN. Nach zwei durchwachsenen Geschäftsjahren haben die Landtagswahl im März und die nun anstehende Bundestagswahl die Geschäfte des regionalen Post­dienst­leisters S-Mail/GEA Post-Service GmbH, Reutlingen, belebt. Dies berichtet der geschäftsführende Gesellschafter Wolfgang Schmid im Gespräch mit dem GEA. Das zuvor auf die Zustellung von Briefen spezialisierte Unternehmen sei inzwischen auch in die Beförderung von Paketen eingestiegen und biete nunmehr des Weiteren den Expressversand an, fügte er hinzu. »Durch Corona sind Aktionen und Veranstaltungen ausgefallen, und die Digitalisierung ist vorangeschritten. Das haben wir bei unserem Briefaufkommen schon gemerkt«, erkärt Schmid. Während in Spitzenjahren von 25 Millionen Briefen die Rede war, nennt er nun für 2020 ein Beförderungsvolumen von 22 Millionen. Das Verschicken von Wahlbenachrichtigungen und Briefwahlunterlagen in zehn Städten und Gemeinden sowie der anstehende Bürgerentscheid über die Regional-
Stadtbahn »hat uns gutgetan«. SMail/GEA Post-Service habe derzeit 220 Zustellbezirke in 30 Gemeinden der Landkreise Reutlingen und Tübingen.

Beteiligung an Pilotprojekt

Nach 11,6 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2018 seien in 2019 und in 2020 Rückgänge auf 10,6 Millionen und 10,3 Millionen Euro verzeichnet worden, teilt der Geschäftsführer mit. Das Ergebnis beziffert der 60 Jahre alte Betriebswirt gegenüber Medien traditionell nicht. Er versichert indes auf entsprechende GEA-Nachfrage, der seit 1999 bestehende Betrieb schreibe seit 2003 schwarze Zahlen. Gegenüber 2018 hätten sich die Gewinne 2019 und 2020 aufgrund der rückläufigen Briefmengen allerdings halbiert. Mit Beginn der Coronakrise habe es von April bis Juli 2020 bei den Zustellern Kurzarbeit in geringem Maße (10 bis 20 Prozent) gegeben. In der Sortierung sei das Personal etwas verringert worden, sonst sei die Stammbelegschaft aber gehalten worden. Schmid zufolge arbeiten derzeit 259 Personen, darunter drei Auszubildende, in Verwaltung/Vertrieb, an der Sortieranlage, als Fahrer oder Zusteller für S-Mail/GEA Post-Service. 50 Menschen seien in Vollzeit für das Unternehmen tätig, das Gros in Teilzeit und als Minijobber. Fahrer holen von montags bis freitags von 500 bis 700 der 2 000 Stammkunden und von 100 eigenen Briefkästen Post ab. Die wird am Firmensitz in Reutlingen-Betzingen in zwei Schichten sortiert und dienstags bis samstags zugestellt. »Seit zwei Jahren nehmen wir auch Pakete mit. Seit diesem Jahr stellen wir Pakete in bestimmten Gebieten zu, auch kleinere Warensendungen«, erzählt Schmid. Kunden seien vor allem Behörden, Unternehmen,
Freiberufler und Vereine. Sie könnten nicht nur regionale Post mitgeben, sondern alle ihre Briefe und Pakete. Sendungen nach außerhalb des eigenen Zustellgebietes würden anderen Brief und Paketdiensten zur Weiterleitung
übergeben. Den Abholservice (ab bestimmten Mengen), die etwas günstigeren Preise als die der Deutschen Post
sowie den Umstand, dass die Rechnung erst am Monatsende komme, führt Schmid als wichtige Vorteile im Wettbewerb um Kunden auf. Der Umwelt zuliebe sei der Betrieb weiterhin bestrebt, auf Elektromobilität umzustellen. Drei der 32 Autos seien E-Autos. Zudem seien zwei Elektro-Lastenräder und 35 E-Bikes im Einsatz. Geplant seien nunmehr der Kauf und der Test eines elektrischen Dreirads, mit dem die Schweizer Post offenbar gute Erfahrungen gesammelt habe. S-Mail/GEA Post-Service sei derzeit in Teilen von Reutlingen auch an einem Pilotprojekt der Stadt Reutlingen und der Hochschule Reutlingen zur vernetzten innerstädtischen Steuerung des Lieferverkehrs beteiligt. Dabei wird die Software des Böblinger Unternehmens Pakadoo GmbH eingesetzt. Ziel sei es, die letzte Meile durch einen Anbieter zu bewältigen, um Verkehrsaufkommen und den Ausstoß von CO2 zu verringern, erläutert dazu Wolfgang Schmid. (GEA)

(Pressetext: Reutlinger General-Anzeiger - 10. September 2021)

not invisible

sMAIL unterstützt Schülerprojekt

Seit Jahren begleitet sMAIL soziale Projekte in der Region. Hierzu zählen auch regelmäßige Schülerprojekte, die sMAIL als Sponsor unterstützt - aktuell das Schülerprojekt "not invisible" des Albert Einstein Gymnasiums Reutlingen.

Fünfzehn Schüler*innen haben im Rahmen des JUNIOR Programms die Gelegenheit erhalten, für ein Jahr ein Start-Up zu gründen und zu leiten. Hierfür haben sie sich ein ganz besonderes Projekt ausgesucht:
Mit dem Firmennamen "not invisible" möchten Sie eine klare Botschaft vermitteln und zwar, dass gerade in Zeiten, in denen Mobbing und Diskriminierungen leider nach wie vor sehr präsent sind, niemand unsichtbar ist! Ganz gleich wie unbedeutend und unbeachtet man sich in der heutigen Gesellschaft fühlt - Jeder gehört dazu und wird gesehen!
Diese bedeutsame Botschaft soll mit Hilfe von bedruckten Hoodies und T-Shirts nach außen getragen werden. Die Hoodies und Shirts können über den Online-Shop der Juniorfirma bestellt werden.

sMAIL Digitale Briefmarke

Briefe frankieren ohne Marke und Drucker

Ab 1. März bietet sMAIL die digitale Briefmarke an. Sie erspart Ihnen das Ausdrucken oder den Kauf ganzer Briefmarkenbögen, indem Sie ganz einfach über unsere Homepage ein Porto-Code erworben können, als Alternative zur herkömmlichen Briefmarke.
So ist es ab sofort möglich, über jedes mobile Endgerät im Online-Shop einen Code anzufordern – einfach, schnell und ortsunabhängig.
Der Porto-Code besteht aus dem Wort „sMAIL“ und einer sechsstelligen Zeichenabfolge, der zweizeilig oben rechts auf dem Briefumschlag von Hand mit einem dunklen Stift aufgeschrieben wird. Sie haben dabei die Möglichkeit vorab über Kreditkarte, Paypal, Sofort-Überweisung oder Lastschrifteinzug zu bezahlen. Das digitale Porto ist für jede Brief- und Postkartensendung möglich. Die Preise sind dabei gleich, wie die regulären sMAIL-Briefmarkenpreise. Auf diese Weise möchten wir einen weiteren und wesentlichen Schritt in die digitale Zukunft gehen.

Rucki-
zucki!

Neu: Express-Versand

Nationaler Express-Versand von Dokumenten und Paketen

Wir versenden Ihre eiligen Dokumente und Pakete jetzt deutschlandweit mit unserem qualifizierten Express-Dienstleister.

  • Abholung oder Einlieferung Ihrer Sendung bis 18 Uhr
  • Zustellung am Folgetag bis 12 Uhr
  • in Wirtschaftszentren Zustellung bis 10 Uhr
  • Samstagszustellung gegen Aufpreis möglich

Unsere Preisübersicht zum Express-Versand sowie nähere Informationen erhalten Sie hier.